Warum wurde in religiösen bzw. in Heiligen Schriften Wissen versteckt?
In religiösen Schriften sind meistens auch böse Philosophien versteckt, diese kann man natürlich nicht offengelegt weitergegeben. Meistens sind es Anleitungen wie man Menschen ködern, führen, formen, trösten, programmieren und demzufolge von seinem Volk profitieren kann.
In alten Religionen wurde der gutgläubige Mensch verdummt, denn ein dummes Volk konnte man nun einmal sehr viel einfacher beherrschen. Geködert wurden die einfachen Menschen mit großen Gebäuden (Tempeln, Kirchen), Statuen, Bildern, Geschichten sowie Gesang ... Die Kunst wurde hier also instrumentalisiert, um Menschen anzulocken und anschließend je nach sozialem Status zu programmieren. Mit Gesang und durch “Beten” programmiert sich der Gläubige und steigert sich dadurch in seinem Wahn hinein.
„Es müssen viele die Dummen sein, damit wenige die Klugen bleiben.“ Peter Sloterdijk und „Wissen ist Macht – Macht über den Nichtwissenden. Wissen ist Macht und wer teilt schon gerne seine Macht?“
Wichtig! Damit die ganze logisch konstruierte Irrlehre nicht sofort auffliegt werden noch ein paar Weisheiten, Denkanreize, ein paar nette Wörter, Poesie oder auch ein wenig Schwachsinn in Heilige Schriften hineingeschrieben. Denn wenn man jemand täuschen (betrügen), also jemand verzaubern möchte hat ein wenig Ablenkung noch nie geschadet.
Wollen Sie mehr über biblische Exegese und Hermeneutik wissen? -> Gottesoffenbarung - Aufklärung Gott und Christentum
Thomas B. Reichert progressiver Religionswissenschaftler
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