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Jesus - lebendiger Gott

Lebendiger Gott:
Es gab in der Menschheitsgeschichte im Grunde zwei Arten von lebendigen Göttern.

In Ägypten bzw. in Rom war der Machthaber der lebendige Gott. Der Herrscher wollte seine Autorität stärken, unnahbar sein, sich von der Masse hervorheben und somit seine höhere soziale Stellung rechtfertigen. Deswegen hat er sich selbst zu einem Gott erkoren, zu etwas wertvollerem und höherem als einen einfachen Menschen. Der Machthaber wollte über seinen Untertanen stehen und somit seine Macht festigen. Der Herrscher wurde zum lebendigen Gott auf der Erde.

Andere lebendige Götter waren meist Personifikationen des Lebens / der Natur, d. h. das Leben / die Natur (Attis, Adonis, Mithras, Dionysus ...) wurde als eine Person gedacht und diese fiktionale (ausgedachte) Figur war meist die Handpuppe des Machthabers bzw. deren Knecht (Priester).en.


Jesus - eine Personifikation der Natur, des Lebens, der Menschheit:

Jesus (fiktional) sagt in den „Ich-bin-Worten“ folgendes:
„Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.“ Johannes 6,35
„... ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ Johannes 6,38
„Ich bin das Brot des Lebens.“ Johannes 6,48
„Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Johannes 8,12
„Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.“ Johannes 8,23
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ...“ Johannes 11,25
„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe ..“. Johannes 12,46
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Johannes 14,6
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.“
Johannes 15,5


Zusammenfassung der Ich-bin-Worte:
Die Jesusfigur sagt: „Alle meine Lebensenergie kommt vom Himmel und demzufolge bin ich nicht von dieser Welt. Ich bin die Lichtenergie, die zur Natur und zum Leben wird. Wer am Leben ist und mich die Natur (Weizenbrot) isst, der bleibt am Leben. Ich bin das Leben und der Lebensweg! Ich bin das gesamte Leben und Ihr seid ein Teil davon. Wer am Leben ist, erschafft Erkenntnisse, Taten, Ergebnisse und verändert somit die Welt. Und jedes Jahr im Frühling stehe ich „das Leben /die Natur“ von den Toten auf und wenn Du jetzt auch von den geistig Toten auferstanden bist, dann bist Du das neue Leben und realisierst, dass alles Leben das Licht von Vater Sonne erschaffen hat. Geht Dir jetzt ein Licht auf? Dann lebst Du jetzt nicht mehr in der Unkenntnis.“

Und hier wird noch die Trinität (Dreifaltigkeit) erklärt.


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Thomas B. Reichert
progressiver Religionswissenschaftler
 

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